Solidarität ist ja neuerdings das Schlagwort bei vielen unserer Politiker, nachdem die Probleme in Europa immer weiter zunehmen – und die Politik dafür keine echten Lösungen hat.
Selbst unser deutsche Bundespräsident hat uns in seiner Weihnachtsansprache jetzt aufgerufen, während dieser schwierigen Situation solidarisch zu sein. In Zeiten wie diesen kommt es darauf an, zusammenzuhalten und uns gegenseitig zu helfen.
Solidarisch zu sein kann dabei aber nicht heißen, alles was uns von oben vorgesetzt wird, klaglos zu erleiden und weiter abzuwarten, was uns vom Staat noch alles aufgebürdet wird.
Es wird sich nichts zum Besseren verändern, wenn wir als Bürger nicht langsam anfangen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen!
Wir können es uns einfach nicht mehr leisten, dass unsere Politiker – ohne jede Einflussmöglichkeit des Bürgers – weiterhin falsche Entscheidungen treffen. Jeder von uns bekommt die persönlichen Auswirkungen der Krise und jeder im Hauruck-Verfahren beschlossenen Maßnahme ja inzwischen hautnah zu spüren.
Wir sollten uns also als Bürger jetzt langsam wirklich verbünden und an einem Strang ziehen, um noch schlimmere Auswirkungen auf unser aller Leben zu verhindern. Auch wenn es eine stürmische Zeit ist, können wir uns als besonnene und engagierte Bürger unseres Landes verhalten, uns gegenseitig unterstützen und mehr Einfluss auf die Politiker nehmen. Es ist an der Zeit, zu lernen, wie solidarisches Wirtschaften und Zusammenhalt in der Gesellschaft geht. Wir haben inzwischen mit Smartphone und dem Internet alle technischen Möglichkeiten dafür. Wir müssen sie nur nutzen.